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August Riedel
Zwei Mädchen in Albaner Tracht
Found at
Ketterer,
München
Kunst des 19. Jahrhunderts, Lot 26
17. Jun - 17. Jun 2021
Kunst des 19. Jahrhunderts, Lot 26
17. Jun - 17. Jun 2021
Estimate: XX.XXX
Price realised: XX.XXX
Price realised: XX.XXX
Description
Zwei Mädchen in Albaner Tracht. 1838.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert, örtlich bezeichnet und datiert „A. Riedel. fec Roma. 1838." Verso auf dem Keilrahmen mit altem, handschriftlich nummeriertem Etikett "24.". 75 x 63 cm (29,5 x 24,8 in).
Anmutiges und farbharmonisches Werk, in dem sich Riedels technische Meisterschaft in der sanften Lichtführung und dem romantischen Schmelz verdeutlicht.
Aus der ersten erfolgreichen Zeit in Rom, wo sich Riedel 1832 dauerhaft niederlässt.
Besonders König Ludwig I. von Bayern begeistert sich für die Darstellungen der schönen Römerinnen Riedels.
Weitere Gemälde befinden sich in der Neuen Pinakothek, München, in der Hamburger Kunsthalle sowie in der Alten Nationalgalerie, Berlin.
Wir danken Dr. Herbert W. Rott, München, für die wissenschaftliche Beratung.
Sammlung Ulmer (bis 1934, laut Annotation im nachgenannten Katalog). | Hugo Helbing, Gemälde neuerer und alter Meister, Keramik, Metallarbeiten, Wand- und Orientteppiche, Möbel, Skulpturen; Versteigerung vom 25. bis 27. Januar 1934, Los 54 (aus dem Eigentum Ulmer). | Kunsthandlung Jordan & Müller, München (beim Vorgenannten erworben). | Galerie Dr. Fresen, München. | Privatsammlung Süddeutschland (vom Vorgenannten erworben). | Gütliche Einigung mit den Erben nach Artur Jordan (2021).
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert, örtlich bezeichnet und datiert „A. Riedel. fec Roma. 1838." Verso auf dem Keilrahmen mit altem, handschriftlich nummeriertem Etikett "24.". 75 x 63 cm (29,5 x 24,8 in).
Anmutiges und farbharmonisches Werk, in dem sich Riedels technische Meisterschaft in der sanften Lichtführung und dem romantischen Schmelz verdeutlicht.
Aus der ersten erfolgreichen Zeit in Rom, wo sich Riedel 1832 dauerhaft niederlässt.
Besonders König Ludwig I. von Bayern begeistert sich für die Darstellungen der schönen Römerinnen Riedels.
Weitere Gemälde befinden sich in der Neuen Pinakothek, München, in der Hamburger Kunsthalle sowie in der Alten Nationalgalerie, Berlin.
Wir danken Dr. Herbert W. Rott, München, für die wissenschaftliche Beratung.
Sammlung Ulmer (bis 1934, laut Annotation im nachgenannten Katalog). | Hugo Helbing, Gemälde neuerer und alter Meister, Keramik, Metallarbeiten, Wand- und Orientteppiche, Möbel, Skulpturen; Versteigerung vom 25. bis 27. Januar 1934, Los 54 (aus dem Eigentum Ulmer). | Kunsthandlung Jordan & Müller, München (beim Vorgenannten erworben). | Galerie Dr. Fresen, München. | Privatsammlung Süddeutschland (vom Vorgenannten erworben). | Gütliche Einigung mit den Erben nach Artur Jordan (2021).