Am 12. März eröffnet im britischen Yorkshire Sculpture Park nahe Wakefield mit Robert Indiana: Sculpture 1958-2018 eine Ausstellung, die die 60-jährige Karriere des Künstlers umfasst. Als erste, groß angelegte britische Werkschau zeigt sie Robert Indianas (1928-2018) Skulpturen, Gemälde und Druckgrafiken. Sie zeichnet seine Entwicklung der Bildhauerei über sechs Jahrzehnte hinweg nach. Sie erforscht den komplexen Charakter von Indianas künstlerischer Praxis und betrachtet seine Sicht auf die dunklen Seiten des sogenannten »american dream«. Einigkeit, Akzeptanz und Liebe sind Themen, die sich durch sein Werk ziehen. Sie sind auch heute noch relevant für Bewegungen gegen Rassismus und die Diskriminierung von LGBTQIA+-Gemeinschaften.
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London, The National Gallery zeigt »The Last Caravaggio«
Der Meister der Schonungslosigkeit
Ein besonderes Gemälde ist nach fast 20 Jahren wieder in Großbritannien zu sehen: Das Martyrium der Heiligen Ursula, das letzte bekannte Bild von Michelangelo Merisi da Caravaggio, steht im Zentrum der Ausstellung The Last Caravaggio. Sie eröffnet am 18. April in der National Gallery in London.
18. April 2024
Berlin, Galerie Beyond.Reality.