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Liebendes Raubtier Spinne: Bourgeois’ großer Triumph
1999 erhielt Louise Bourgeois auf der Biennale von Venedig den Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk – dabei hatte sie ihr berühmtestes Werk noch gar nicht geschaffen. Ein ganzes Jahrzehnt widmete sie sich der Erforschung der Mutterfigur, die Arbeit gipfelte in der monumentalen Spinnenskulptur Maman. Diese und ihre sechs Abgüsse faszinieren Betrachtende weltweit.
»Zeichnungen sind Gedankenfedern«
Louise Bourgeois ist eine der berühmtesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Besonders ihre großformatigen Spinnen-Plastiken bringt man mit ihr in Verbindung. Die frühen Arbeiten der Künstlerin stellen aber vor allem Zeichnungen dar. Diese waren für Bourgeois psychologisch und künstlerisch essentiell, weshalb sie sie bis an ihr Lebensende täglich zeichnete.
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»Zeichnungen sind Gedankenfedern«
Louise Bourgeois ist eine der berühmtesten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Besonders ihre großformatigen Spinnen-Plastiken bringt man mit ihr in Verbindung. Die frühen Arbeiten der Künstlerin stellen aber vor allem Zeichnungen dar. Diese waren für Bourgeois psychologisch und künstlerisch essentiell, weshalb sie sie bis an ihr Lebensende täglich zeichnete.
Modernismus im Stillen
In Finnland ist sie eine Nationalheldin, international erst seit wenigen Jahren bekannter: Helene Schjerfbeck fasziniert mit ihrem originellen, schlichten Stil. Erstmals präsentiert ein großes Museum in den USA ihre Arbeiten: Seeing Silence: The Paintings of Helene Schjerfbeck eröffnet am 05. Dezember im New Yorker Metropolitan Museum of Art.