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»Mit der Kamera kann ich dem Ephemeren Dauerhaftigkeit verleihen«
Mit der Fotografie die Zeit zum Stillstand bringen: die Berliner Fotografin Elitza Nanova hält nicht nur die Dynamik des Tanzes, sondern auch ihre Faszination für flüchtige Momente für die Ewigkeit fest. In einem ausführlichen Gespräch gewährt sie tiefe Einblicke in ihre Praxis. Das Interview führte Mario Stumpfe.
Vergängliche Landschaften im Wasser
Zwei Monate lang hielt sich die Künstlerin Marianne Hopf Ende 2024 im Rahmen eines Residenzstipendiums in Damnatz an der Elbe auf. Die Künstlerin erforscht Dynamiken der Natur. Im Interview gibt sie nähere Einblicke in ihren Aufenthalt.
Dive deeper into the art world
Modernismus im Stillen
In Finnland ist sie eine Nationalheldin, international erst seit wenigen Jahren bekannter: Helene Schjerfbeck fasziniert mit ihrem originellen, schlichten Stil. Erstmals präsentiert ein großes Museum in den USA ihre Arbeiten: Seeing Silence: The Paintings of Helene Schjerfbeck eröffnet am 05. Dezember im New Yorker Metropolitan Museum of Art.
Vom Land getragen – auf der Suche nach Heimat
Vom 13. bis 30. November fand in Australien nahe Perth die Fremantle Biennale statt, bei der der Fokus auf ortsspezifische zeitgenössische Kunst liegt. Unter den ausstellenden Kunstschaffenden war auch Raki Nikahetiya mit einer sensorischen Installation über die Verflechtung von Identität, Vertreibung und Heimat.